• Sonnenbaden ohne Reue

    Sonnenbaden ohne Reue

    Wer liebt sie nicht – die sonnengebräunte Haut als Andenken an den schönen Sommerurlaub. Doch Sonne kann unserer Haut auch schaden weswegen es umso wichtiger ist unser größtes Organ vor dem Sonnenbaden optimal vorzubereiten, um UV-induzierte Schäden wie Sonnenbrand, aber auch vorzeitige Hautalterung zu vermeiden. Das sollte nicht nur von außen mit passender Pflege in Form von Sonnencreme passieren, sondern auch von innen ist ein Sonnenschutz durch nutritive Maßnahmen von großer Wichtigkeit. Dabei sind vor allem antioxidative Vitamine in der Lage unsere Haut vor oxidativem Stress, welcher durch die Sonneneinstrahlung verursacht wird, zu schützen. Vor allem Vitamin C, Vitamin E, sowie die orange-gelb-roten Pflanzenfarbstoffe Beta-Carotin und Lycopin, können unsere Zellen vor diesem oxidativen Stress bewahren. Des Weiteren zählt auch das Spurenelement Zink zu den Helfern, da es an vielen Prozessen im Körper beteiligt ist und einen wichtigen Faktor bei der Erhaltung normaler Haut darstellt. Sonnenanbeter sollten aber schon mehrere Wochen vor dem Sommerurlaub darauf achten den Nährstoffspeicher gut aufzufüllen, um einen effektiven Sonnenschutz zu erreichen - für einen schönen Sommerurlaub, ganz ohne Reue.
    Alles zum Thema oxidativer Stress

    MNC-Redaktion
  • Mehr Haarfülle mit Biotin

    Mehr Haarfülle mit Biotin

    Jeder Mensch verliert auf täglicher Basis bis zu hundert Stück Haare – und das ist normal. Wenn allerdings ein Ungleichgewicht zwischen Haarausfall und Haarneubildung entsteht, fällt uns das Schwinden der Haarpracht auf. Eine Schweizer Studie hat nun den Zusammenhang zwischen ausfallendem Haar und einer suboptimalen Versorgung des Körpers mit Biotin, einem Vitamin des B-Komplexes belegt. Demnach spiegeln nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität unserer Haare den Zustand der Nährstoffspeicher wider, weswegen eine optimale Zufuhr an Nährstoffen von essentieller Bedeutung für unsere Haarwurzeln ist. In der Studie untersuchten Wissenschafter den Zusammenhang zwischen der Versorgung mit Biotin von 541 Frauen mit dünner werdendem Haar und zeigten auf, dass fast 38 % der Teilnehmerinnen einen Mangel an Biotin (<100 ng/l) aufwiesen. Unsere Haarpracht ist demnach abhängig von einer ausreichenden Versorgung an Nährstoffen, insbesondere Biotin, weswegen auf eine Unterversorgung mit diesem Vitamin geachtet werden sollte, besonders wenn man unter vermehrtem Haarausfall leidet.
    Alles zum Thema Biotin

    Camilla Freinek, BSc, MSc
  • Zink für die Männergesundheit

    Zink für die Männergesundheit

    Zink ist für viele Körperfunktionen unentbehrlich und spielt bei einer großen Zahl von chemischen und biologischen Abläufen im Körper eine entscheidende Rolle. Das Übergangsmetall mit dem Zeichen Zn ist an vielen lebenswichtigen Prozessen beteiligt – von der Zellbildung bis zur Unterstützung des Immunsystems durch die Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte. Entsprechend vielfältig sind auch die Folgen, die auf Zinkmangel im Körper zurückgehen. Gerade für Männer jeden Alters ist Zink ein Thema, bei dem es sich lohnt, genauer hinzuschauen. Denn Zink ist an der Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut beteiligt und trägt zur Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Das Spurenelement wird zur Bildung von Testosteron benötigt. Fruchtbarkeitsstörungen gehen daher einher mit einem signifikanten Abfall der Zinkwerte im Serum und in der Plasmamembran der Spermien sowie einem generell erniedrigten Testosteronspiegel. Eine ausreichende Versorgung mit Zink ist für eine qualitativ und quantitativ ausreichende Spermatogenese also notwendig und eine regelmäßige Überprüfung des Zinkstatus im Blut empfehlenswert.
    Alles zum Thema Fertilitätsstörungen und Zink

    Dipl.-Ing. Sophie Humer
  • Gesunde Öle helfen geschmeidig zu bleiben

    Gesunde Öle helfen geschmeidig zu bleiben

    Auf ein gutes Omega-3-Fettsäuren (Ω3) zu Omega-6-Fettsäuren (Ω6) Verhältnis bei der Nahrungsaufnahme zu achten bringt einige Vorteile, denn die positiven Auswirkungen der ausreichenden Zufuhr von Ω3-Fettsäuren  sind in vielen Studien belegt. Groß angelegte klinische Studien zeigen: ein gutes Ω3 zu Ω6 Verhältnis (ideal 1:5) führt zu einer signifikante Reduzierung der Gesamtmortalitätsrate sowie der Mortalität durch Herz-Kreislauf-Indizes und der Zahl plötzlicher Todesfälle. Ω3 hilft den Gesamtcholesterin- und LDL-Spiegel zu kontrollieren, die aterogene Plaquebildung sowie vaskuläre Inflammation zu reduzieren und verhilft den Gefäßwänden zu mehr Elastizität - sie bleiben geschmeidig. Diese mehrfach ungesättigten Ω3-Fettsäuren halten aber nicht nur unsere Gefäße geschmeidig, sondern auch die Psyche. Studien zeigen - Menschen mit gutem Ω3 zu Ω6 Verhältnis im Blut haben ein weniger impulsives, ruhigeres Verhalten. Auch in Tiermodellen konnte schon des Öfteren die positive Wirkung auf Stress und Stressverarbeitung gezeigt werden. Eine gute Möglichkeit erste Schritte in Richtung eines erwünschten Ω3 zu Ω6 Verhältnisses zu machen ist diese ungesättigten Fettsäuren vermehrt über Öle zuzuführen, die man in der Küche verwendet. Lein- und Leindotteröl beispielsweise sind eine gute Möglichkeit die Nahrung mit ungesättigten Fettsäuren aufzuwerten.
    Alles zum Thema Gesundheitsöle.

    Georg Hofstätter, BSc, MSc
  • Astragalus für die Immunabwehr

    Astragalus für die Immunabwehr

    Astragalus membranaceus gilt als eine der bekanntesten Pflanzen der Traditionellen Chinesischen Gesundheitslehre. Neueste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der fernöstliche Schmetterlingsblütler nicht nur zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt, sondern auch unser Immunsystem auf mehreren Wegen unterstützt. Bereits 2013 entdeckte ein Forscherteam, dass Astragalosid II, ein wichtiger aktiver Inhaltsstoff des Astragalus membranaceus, die Aktivität eines Enzyms namens CD45-Phosphatase erhöhen und somit bestimmte weiße Blutzellen aktivieren kann, die der Immunabwehr dienen (Th-1-Zellaktivierung). Doch die Traditionspflanze unterstützt unser Immunsystem noch über weitere Mechanismen, darunter die Hemmung bestimmter entzündungsfördernder Stoffe (Zytokine) sowie die Regulierung der Balance zwischen Effektorzellen und regulatorischen T-Zellen. Eine aktuelle Studie vom Juli 2019 bestätigt zusätzlich, dass die Supplementierung eines Astragalus-Wurzelextrakts Überempfindlichkeitsreaktionen auf bestimmte Reizstoffe signifikant lindert.
    Alles zum Thema Astragalus 

    Julia Bintinger, MSc
  • Vitamin D bei Infektionen

    Vitamin D bei Infektionen

    Vitamin D ist bekannt für seine klassische Rolle bei der Erhaltung der Knochenmineraldichte. Daneben hat Vitamin D jedoch auch einen wichtigen Einfluss auf das Immunsystem des Körpers, indem es das angeborene und das adaptive Immunsystem moduliert, die Produktion wichtiger endogener antimikrobieller Peptide wie Cathelicidin beeinflusst und die Entzündungskaskade reguliert. Mehrere epidemiologische Studien an Erwachsenen und Kindern haben gezeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko und einer größeren Schwere der Infektion, insbesondere der Atemwege, verbunden ist. Eine Reihe an Studien dokumentiert die präventive und therapeutische Rolle von Vitamin D3 bei Atemwegserkrankungen wie Grippe oder Erkältungen. Geringe Calcidiolspiegel (<75 nmol/l) dürften wesentlich zur Ausbreitung von Erkältungskrankheiten, insbesondere in der lichtarmen Jahreszeit, beitragen. Auch eine Vitamin-D-Studie aus dem Jahr 2011 zeigte eine signifikante Korrelation zwischen Vitamin D-Spiegel und Krankheitstagen: Je niedriger die Vitamin-D-Werte waren, umso höher war die Anzahl der Krankheitstage im vorangegangenen Winter.
    Alles zum Thema Vitamin D

    Michael Wäger, BSc, MSc
  • Kolostrum als Immun-Booster

    Kolostrum als Immun-Booster

    Obwohl der metrologische Frühlingsbeginn nicht mehr lange auf sich warten lässt, verlangen die weiterhin kühlen Temperaturen derzeit unserem Immunsystem einiges ab. In der Mikronährstofftherapie kann zur Steigerung und Aktivierung der immunologischen Parameter Kolostrum eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um Erstmilch, welche sich durch spezielle Inhaltsstoffe auszeichnet, zu denen Immunglobuline (IgG, IgA, IgM), Glykoproteine wie Laktoferrin und prolinreiche Polypeptide (PRP) zählen, deren Wirkungsspektrum vor allem in der Breitbandimmunmodulation liegt. Dabei zeigen insbesondere die Immunglobuline (IgG, IgM, IgA) antibakterielle und antivirale Effekte gegen ein großes Spektrum von Mikroorganismen. Immunglobuline können die Verdauungsvorgänge im Darm zum großen Teil unverändert überstehen und haben direkt stärkende Effekte auf die darmeigene Immunabwehr. Eine weitere immunologisch aktive Komponente des Kolostrums ist das prolinreiche Polypeptid PRP, das die humorale und die zelluläre Immunantwort sowie die Zytokinproduktion positiv beeinflussen kann und dadurch zur Immunmodulierung beiträgt.
    Alles zum Thema Kolostrum

    Natalie Lebner, MSc
  • Schwarzkümmelöl bei Heuschnupfen

    Schwarzkümmelöl bei Heuschnupfen

    Während im Februar normalerweise Erkältungen für laufende Nasen sorgen, greifen dieses Jahr auch die Allergiker bereits zum Taschentuch – die Pollensaison ist in vollem Gang! Durch die metrologisch zu warme Wintersaison blühen Erle und Hasel in vielen Lagen schon seit Mitte Jänner und sorgen bei den Betroffenen für die klassische Allergiesymptomatik mit Fließschnupfen, juckende Augen und Niesreiz. Wer bereits jetzt allergisch reagiert, dem könnte Experten zufolge ein unangenehmes Jahr mit starken Pollenbelastungen erwarten. Schwarzkümmelöl (Nigella sativa) wird seit langem zur Prävention und zur Linderung der Symptomatik bei allergischen Reaktionen eingesetzt. So zeigte sich in allen Untersuchungen bei den Patienten eine Verbesserung der subjektiven Wahrnehmung der Symptome, einhergehend mit den entsprechenden klinischen Parametern. Um die Effizienz von Schwarzkümmelöl zur therapeutischen Unterstützung bei saisonalen Allergien zu steigern, sollte bereits mehrere Monate vor den ersten Symptomen mit der Therapie begonnen werden.  
    Alles zum Thema Schwarzkümmelöl

    Margit Weichselbraun, Mag.
  • 5 HTP gegen den Winterblues

    5 HTP gegen den Winterblues

    Wenig Sonne und trübe Tage – die Wintermonate können so manchen aufs Gemüt schlagen. Die sogenannte Herbst-Winter-Depression mit ihrem Rückgang an Sonnenstunden trifft rund 2,5 % der Bevölkerung. Als Ursache für die Symptomatik steht eine Störung des Serotonin-Melatonin-Stoffwechsels in Verdacht, die mit Antriebs- und Freudlosigkeit, Stimmungsschwankungen psychischen Veränderungen und depressiven Verstimmungen in Verbindung steht. Depressive Patienten weisen um 50 % verminderte Serotoninwerte im Serum auf. 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) ist eine Zwischenstufe bei der endogenen Umwandlung der Aminosäure Tryptophan in den Neurotransmitter Serotonin. Durch eine Einnahme von 5-HTP wird durch eine Erhöhung der Verfügbarkeit des Serotonins im synaptischen Spalt eine antidepressive Wirkung erreicht. Eine systematische Auswertung durchgeführter klinischer Studien belegt die Effizienz des Einsatzes von 5-HTP als natürliches Antidepressivum.
    Alles zum Thema Depressionen

    Mag. Diana Apflauer
  • Proteolytische Enzyme bei Arthrosen

    Proteolytische Enzyme bei Arthrosen

    Arthrosen entstehen als Erkrankungen der Gelenke durch ein Ungleichgewicht zwischen aufbauenden und abbauenden Vorgängen im Gelenksknorpel und dem darunterliegenden Knochen. Allein in Österreich sind rund 1,4 Millionen Menschen von Arthrose betroffen, vorwiegend ältere Menschen, welche über Schmerzen im Knie, der Hüfte und Fingern klagen. Proteolytische Enzyme stellen ein effizientes Therapeutikum bei akuten und chronischen Entzündungen dar. Proteasen beschleunigen den Ablauf des Entzündungsgeschehens durch die Entsorgung von nekrotischen Geweberesten und wirken durch ihre antiödemischen Eigenschaften schmerzlindernd. Vor allem in der Akuttherapie gelten die antiödematösen und fibrinolytischen Wirkungen als wissenschaftlich gesichert. Auch posttraumatische Schwellungen nach operativen Eingriffen können durch Enzymgaben signifikant schneller reduziert werden, wodurch sich auch das Schmerzgeschehen spürbar verringern lässt.
    Alles zum Thema Arthrose

    Julia Bintinger, MSc
  • Hericium zur Immunmodulation

    Hericium zur Immunmodulation

    Die immunmodulierende und stärkende Abwehr von β-Glukanen in Pilzen ist bekannt und vielfach wissenschaftlich bestätigt. Auch im Vitalpilz Hericium (Hericium erinaceus) konnten bioaktive Verbindungen analysiert werden, die die körpereigenen Immunzellen anregen. Mehrere Studien zeigen, dass die koloniebildenden Einheiten der Makrophagen durch β-Glukane von Hericium während eines Bakterienbefalls zunehmen. Durch die Induktion von Interleukin-12 in Milzzellen aktivieren Verbindungen im Hericium indirekt die natürlichen Killerzellen (NK-Zellen). Diese immunregulatorische Wirkung verweist auf die antikanzerogene, zytotoxische Wirkung von Hericium. 
    Alles zum Thema Hericium

    Julia Bintinger, MSc
  • Reishi bei erhöhtem Blutfettwerten

    Reishi bei erhöhtem Blutfettwerten

    Reishi oder auch Ganoderma lucidum ist der beliebteste Heilpilz der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und gewinnt als Mykotherapeutikum auch über den asiatischen Raum hinaus immer mehr an Beliebtheit. Neben der immunmodulierenden Wirkung von Reishi sind in Studien unter anderem auch entzündungshemmende, antiatherosklerotische, antioxidative, antidiabetische, antivirale (v. a. antiherpale), antimikrobielle und tumorhemmende Effekte beschrieben. Im Zusammenhang mit grenzwertigen Blutdruckwerten und/oder Cholesterinerhöhung verbesserte Reishi in Studien die Insulinresistenz, erhöhte den HDL-Cholesterinwert, senkte das Gesamtcholesterin, den Triglyceridspiegel und das LDL-Cholesterin. 
    Alles zum Thema Reishi

     

    Georg Hofstätter, BSc, MSc
  • Pektin als gesundheitsfördernder Ballaststoff

    Pektin als gesundheitsfördernder Ballaststoff

    Bei Pektin handelt es sich um einen löslichen Ballaststoff, welcher hauptsächlich in den Zellwänden von Pflanzen und verschiedenen Obst- und Gemüsesorten vorkommt. Neben seinem Einsatz in der Lebensmittelindustrie, besticht Pektin vor allem durch seine pharmakologische Anwendung, z.B. durch seine cholesterinreduzierende Wirkung. So bindet der Ballaststoff Cholesterin und Gallensäuren im Darm und fördert dadurch deren Ausscheidung. Darüber hinaus weist Pektin antikanzerogene sowie ulkuspräventive Eigenschaften auf, wirkt bifidogen und stimuliert das Wachstum gesundheitsfördernder Mikroorganismen im Darm.
    Alles zum Thema Ballaststoffe

    Julia Bintinger, MSc
  • Enzyme bei Laktoseintoleranz

    Enzyme bei Laktoseintoleranz

    Etwa 70-75 % der Bevölkerung weltweit können Laktose (Milchzucker) nach dem Säuglingsalter nicht mehr vollständig verwerten. Dadurch gelangt die unaufgespaltene Laktose in den Dickdarm, wo sie Darmbakterien aufnehmen und vergären. Die dadurch entstehenden Gärungsprodukte Laktat, Methan und Wasserstoff führen in weiterer Folge unter anderem zu Blähungen und Durchfall. Zur Förderung der Verdauungsleistung bei Laktoseintoleranz empfiehlt sich eine gezielte zeitnahe Enzymersatztherapie mit einem laktasehaltigen Präparat, das die Kapazität zur enzymatischen Milchsäurespaltung erhöht und die unerwünschte Symptomatik reduziert.
    Alles zum Thema Laktoseintoleranz

    Julia Bintinger, MSc
  • Gründe für Coenzym Q10 Mangel

    Gründe für Coenzym Q10 Mangel

    Das zunehmende Alter ist die Hauptursache für Coenzym Q10 Mangel. Statine sind die zweithäufigste Ursache für einen Coenzym Q10 Mangel, da Statine die Synthese von Cholesterin aber auch von Coenzym Q10 hemmen. Zusätzlich werden Statine oft erst in zunehmenden Alter verabreicht um Koronaren-Herz-Krankheiten vorzubeugen. Coenzym Q10 ist wiederum wichtig für die Herzgesundheit, deshalb ist die Senkung der Coenzym Q10 durch Statine genau in diesem Indikationsrahmen kontraindiziert.

    Umgekehrt gibt es Vitamine, die den cholesterinsenkenden Effekt von Statinen unterstützen und eventuell die Einnahmemenge bzw. -dauer von Statinen reduzieren können.
    Alles zum Thema Coenzym Q10 oder Statine

     

     

    Georg Hofstätter, BSc, MSc
  • Funktionsupdate für den Mikronährstoffcoach

    Funktionsupdate für den Mikronährstoffcoach

    Um den MNC an die Bedürfnisse unserer vielen User anzupassen wurde das Design weiter verbessert. Die neue Startseite ermöglicht eine Kategorie übergreifende Suche, zeigt wichtige Updates zum MNC und informiert über spannende Neuigkeiten rund um das Thema Nährstoffe.

    Es gibt jetzt die Möglichkeit über die Sharefunktion, am rechten Bildrand, schnell und einfach spannende Beiträge zu teilen. (Update Juli 2019)

    MNC-Redaktion
  • Mikronährstoffe bei PMS

    Mikronährstoffe bei PMS

    Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) stellt mit seinen vielfältigen körperlichen Symptomen eine Herausforderung für viele Frauen dar. Da konventionelle PMS-Behandlungen mit Hormonen und synthetischen Antidepressiva von den meisten Betroffenen nicht gut angenommen werden, können Mikronährstoffe wie Mönchspfeffer, Pycnogenol®, Ginkgo Biloba, B-Vitamine, Eisen und Magnesium  eine vielversprechende Alternative darstellen. So können diese PMS-Symptome wie Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Wut, Kopfschmerz, Blähungen und Brustspannen sowie Wassereinlagerungen und Heißhungerattacken reduzieren.
    Alles zum Thema PMS

    Julia Bintinger, MSc
  • Schon gewusst?

    Schon gewusst?

    Die Mukosa Zellen des Dünndarms verstoffwechseln rund 70 % des aufgenommenen Glutamins und werden durch diese Aminosäure genährt. Eine gezielte Glutamin-Substitution kann die Permeabilität der Darmschleimhaut reduzieren, zur Aufrechterhaltung der Darmbarriere beitragen und chronische Entzündungsprozesse lindern.
    Alles zum Thema Glutamin

    Georg Hofstätter, BSc, MSc
nach oben